Pfingstmontag 01.06.2020
Das Bild zeigt ein weibliches Waldbrettspiel, westlich Niederwalgern, © Martin Kraft. Dieser Falter schwärmt in zwei Generation. Die relative Pause dazwischen soll im Juni liegen. Ob sie sich von Jahr zu Jahr vorverschiebt, verkürzt oder verschmimmt, ist eine der unzähligen spannenden Fragestellungen zur heimischen Fauna.
11:17 Martin Kraft:
Limikolen in der alten Grube bei Niederweimar/Argenstein:
2 (1,1) Sandregenpfeifer „tundrae“,
6 (3,3) Flussregenpfeifer, davon 1 Paar mit 4 juv.,
1 Grünschenkel,
1 Waldwasserläufer.
Unter den Singvögeln u.a.:
1 singender Teichrohrsänger,
3 s. Sumpfrohrsänger,
2 s. Gartengrasmücken,
4 s. Dorngrasmücken,
5 s. Bluthänflinge.
12:28:
1 Paar NEUNTÖTER (Männchen füttert Weibchen) nahe „Schulmeisters Tannen“ in Niederwalgern! Im Wald u.a.
1 rufender MITTELSPECHT,
1 singener PIROL,
3 s. Singdrosseln,
5 s. Mönchsgrasmücken,
2 s. Trauerschnäpper
13:03: 1 rufende WACHTEL im Feld nordwestlich der „Alten Gräben“ bei Niederwalgern.
15:17: Neue Grube bei Wenkbach u.a.:
2 Graureiher,
1 Rotmilan,
1 Schwarzmilan,
2 (1,1) Turmfalken,
6 (3,3) Flussregenpfeifer,
1 Grünschenkel,
2 Waldwasserläufer,
4 Hohltauben,
1 Kolkrabe,
2 singende Feldlerchen,
ca. 100 Uferschwalben,
3 singende Bluthänflinge.